Wir konzipieren Ihnen tragfähige und wirtschaftliche Lösungen, die wir gemeinsam mit Ihnen umsetzen.
Da jedes Gebäude andere Rahmenbedingungen (Gebäudegröße, Wärmebedarf, Prozesse u. v. m.) hat, gibt es leider kein Standardkonzept, welches auf jedes Gebäude passt - sondern nur eine individuelle Lösung.
Wir haben es uns daher zur Aufgabe gemacht, Ihre Ziele aufzugreifen und Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept anzubieten, welches Ihre kurz-, mittel- und langfristige Ausrichtung sowie Ihr Finanzbudget angemessen berücksichtigt.
Wir betreuen ausschließlich Gewerbekunden und kümmern uns um die Beratung, Projektierung, Montage, Service und Wartung.
Übersicht
Energiemanagement
Logistik, Produktionswirtschaft, Prozesssteuerung, Umweltmanagement, Controlling und Audit
Beim Energiemanagement handelt es sich um eine verzahnte Managementleistung für die Bereiche Logistik, Produktionswirtschaft, Prozesssteuerung, Umweltmanagement, Controlling und Audit.
Es kann den Energieverbrauch und die Energiekosten systematisch und langfristig senken. Ziel ist es, den Energieeinsatz in Unternehmen und Gebäuden in der gesamten Kette – von der Beschaffung bis zum Verbrauch – ökonomisch und ökologisch zu optimieren.
Cherry-Picking
Wenn Sie nicht gleich die gesamte Bandbreite des Energiemanagements für sich nutzen möchten, ist auch hier eine „kleine Lösung“ möglich, welche Ihre höchsten Prioritäten umfasst.
Zeigen Sie uns Ihre Rosinen und wir zeigen Ihnen, wie Sie erfolgreich „picken“!
Erneuerbare Energien, auch regenerative Energien, sind Energien aus Quellen, die sich entweder kurzfristig von selbst erneuern oder deren Nutzung nicht zur Erschöpfung der Quelle beiträgt.
Energiequellen
Zu den erneuerbaren Energietechniken, die wir ihnen anbieten, zählen neben der Photovoltaik auch:
Wärmepumpen
Pelletsheizungen
Hackschnitzelheizungen
Stückholzheizungen
Solarthermie
Die einzelnen Techniken können im Rahmen eines ganzheitlichen Konzeptes kombiniert und durch ein Nahwärmenetz ergänzt werden. Darüber hinaus ist die Kombination mit konventionellen Technologien (Öl und Erdgas) möglich und durchaus üblich.
Es gibt Techniken, mit denen Sie Ihre Ziele besser, früher, kostengünstiger und/oder einfacher erreichen. Maßgeblich hierfür ist Ihre Zielsetzung und die vorhandenen Rahmenbedingungen.
„Erneuerbare“ finden übrigens nicht nur Anwendung bei der Stromerzeugung und Heizung Ihrer Immobilien oder Erzeugung von Prozesswärme, sondern auch bei der Kühlung Ihrer Gebäude oder Anlagen.
Strom aus der Sonne ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch eine hervorragende Kapitalanlage durch die langfristig gesicherte Einspeisevergütung.
Wenn Sie die Vorteile dieser Technik noch nicht kennen und einen kompetenten Partner für die Realisierung Ihres Projekts benötigen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Anlagetechnik
Modultypen:
Monokristalline Module
Polykristalline Module
Dünnschichtmodule
Anlagetypen:
Flachdach-Anlagen
Schrägdach -Anlagen
Fassaden-Anlagen
Freiland-Anlagen
Leistungen
Wir beraten Sie umfassend, und entwickeln mit Ihnen die richtige Lösung für Ihr Dach und Ihre Zielsetzung. Selbstverständlich sind wir auch der richtige Anpsrechpartner für die Umsetzung Ihres Projektes. Sowohl die technisch perfekte Montage, als auch Service- und Wartungsaufgaben können wir für Sie übernehmen.
Unter Kraft-Wärme-Kopplung (K-W-K) versteht man die gleichzeitige Gewinnung von mechanischer Energie (Umwandlung in elektrischen Strom) und nutzbarer Wärme für Heizzwecke oder Produktionsprozesse (Prozesswärme) in einem dezentralen Heizkraftwerk.
Es ist somit die Auskopplung von Nutzwärme bei der Stromerzeugung aus Energieträgern wie Erdöl, Erdgas, Flüssiggas und Biodiesel/Rapsöl.
Darüber hinaus kann die gewonnene Wärme wiederum in Kälte umgewandelt werden, die zur Kühlung von Gebäuden oder Prozessen verwendet werden kann (Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung / K-W-K-K).
Die bekannteste Anwendung der Kraft-Wärme-Kopplung stellen die großen Kraftwerke der Energieversorger (EnBW, E.ON und RWE) dar. Ursprünglich wurden diese Kraftwerke ausschließlich zur Stromproduktion betrieben. In den letzten Jahren wird jedoch zunehmend die „Abfallwärme“ als Fernwärme über viele Kilometer (und daher mit hohen Wärmeverlusten) zum Ort des Verbrauchs transportiert und an den Endkunden verkauft.
Um hohe Wärmeverluste zu vermeiden, liegt die ideale Anwendung für die Kraft-Wärme-Kopplung im Bereich der lokalen (dezentralen) Energieversorgung bei welcher die gleichzeitige Abnahme von Strom und Wärme gewährleistet ist. Die entsprechende Erzeugungsanlage wird Blockheizkraftwerk (BHKW) genannt und ist in unterschiedlichen Leistungsstufen von 1 kW bis zu mehreren Hundert kW elektrischer Leistung erhältlich. Damit kann ein BHKW im privaten, gewerblichen, industriellen sowie im kommunalen Bereich wirtschaftlich eingesetzt werden.
Blockheizkraftwerk
Blockheizkraftwerke können mit unterschiedlichen Energieträgern betrieben werden:
Heizöl, Erdgas und Flüssiggas:
Heute werden die meisten BHKW´s mit konventionellen Energieträgern wie Heizöl, Erdgas oder Flüssiggas betrieben. Typische Anwendung stellen Produktionsbetriebe, Hotels, Schulen, größere Wohneinheiten und dergleichen dar.
Bio-Brennstoffe:
Der Betrieb von BHKW´s ist grundsätzlich auch mit Biobrennstoffen möglich. Die Wirtschaftlichkeit hängt jedoch im Einzelfall sehr von der Qualität und dem Preis des Biobrennstoffs ab. Gängig sind hier Anwendungen in Verbindung mit Biogas-Anlagen.
Auch die Kombination von einem oder mehreren BHKW´s mit Nahwärmenetzen und erneuerbaren oder konventionellen Heizanlagen stellen gängige Anwendungen dar.
Vorteile
hohe Energieeffizienz, da optimale Ausnutzung des eingesetzten Energieträgers (bis zu 95%)
bewährte Technik
große Einsatzbreite aufgrund unterschiedlichster Leistungsstufen
kurze Amortisationszeiten, hohe Wirtschaftlichkeit
Nahwärmenetze stellen die in einer Heizzentrale erzeugte Wärme auch in umliegenden Gebäuden eines Areals zur Verfügung. Hierdurch können mehrere Gebäude oder auch großflächigere Baugebiete/Areale über eine Heizzentrale versorgt werden.
Das Prinzip entspricht der weit verbreiteten Fernwärme, welche die in Großkraftwerken der Energieversorger produzierte „Abfallwärme“ nutzt. Nachteil der Fernwärme ist jedoch der relativ hohe Wärmeverlust, da die Wärme meistens über größere Distanzen hin zum Ort des Verbrauchs transportiert werden muss. Darüber hinaus bleibt die Abhängigkeit vom Versorger bestehen.
Ein Nahwärmenetz kann bei entsprechenden örtlichen Voraussetzungen, die ideale Verbindung zwischen mehreren zu versorgenden Einheiten/Gebäuden darstellen. Ein Nahwärmenetz kann mit erneuerbaren oder konventionellen Energieträgern und in Kombination mit Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen betrieben werden.